Vielleicht hätten deine Eltern ja eine Entführung und ein Verschachern im Wald gefeiert, who knows...
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Ich weiß nicht ob unsere Eltern damals einfach Sorgenloser mit uns waren, als wir es jetzt mit unseren Kindern sind, aber was man in unsere heutigen Zeit alles mitbekommt wird einem echt unwohl und will seine Kinder gar nicht alleine in die Welt schicken.
Dort wird ein Kind vermisst, dort wieder ein Schuldkind vom LKW überfahren usw..
Und ich ging damals mit 5 Jahren alleine in den Kindergarten ohne Chip.
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Zitat von skunkiii Beitrag anzeigenVielleicht hätten deine Eltern ja eine Entführung und ein Verschachern im Wald gefeiert, who knows...
Also Kindesentführung is meiner Meinung nach im Informationszeitalter der einzige Grund für einen Chip und da is mir das Risiko zu gering, um das Kind mit nem Tracker zu versehen.
@Geosch:
Keine Ahnung, aber ich bekomme _nicht_ andauernd irgendwelche Nachrichten über verstorbene / vermisste Kinder.Zuletzt geändert von Leroyal; 01.10.2019, 15:41.
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eieiei, da ging ja wieder einiges im Thread ab xD
Kinder mit Chips tracken, lol.
Wir erziehen unser Kind auch zweisprachig (deutsch / schwedisch). Klappt soweit ganz gut und ist ähnlich wie bei geosch. Ab und an wird was vermischt, aber deutsch ist klar dominant, da es ja auch im Kindergarten gesprochen wird. Inzwischen checkt er aber langsam, dass es zwei unterschiedliche Sprachen sind und sagt dann gerne auch mal beide Wörter für eine Sache. Das finde ich dann schon cool.
Er war jetzt im Sommer auch mal 2 Wochen in Schweden und da hat er gegen Ende auch deutlich mehr schwedisch gesprochen.
Englisch sehe ich auch als komplett überflüssig an, da das heute ja bereits ab der Grundschule gelehrt wird und man ja auch insgesamt viel mehr mit englisch konfrontiert wird, bzw. sich auch viel mehr/leichter im Ausland aufhält.Zuletzt geändert von STHLM; 01.10.2019, 20:44.
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Zitat von STHLM Beitrag anzeigenKinder mit Chips tracken, lol.
Mal abgesehen, dass das bis jetzt niemand befürwortet hat, wollte ich einfach mal ein random Thema in diesem Thread ansprechen, das mir im Kopf rumgespuckt ist.
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Irgendein kranker Huso findet die blonden Löckchen und stahlblauen Augen deines wahrscheinlich größten Glücks auf Erden so faszinierend, dass er seinen weißen Transporter startet und sie auf dem Rückweg vom Schwedischunterricht am Mittwochabend einfach so catched (man mag es kaum glauben, soll echt vorkommen...)... 19:00 Uhr sollte die immer zuverlässige Junge Dame normalerweise zu Hause sein, gegen 21:00 Uhr macht sich Papa STuHLhuMpen langsam Sorgen, ruft irgendwann gegen Mitternacht die Polizei... ach gäbe es doch jetzt für die Staatsdiener eine Möglichkeit, das verschwundene Kind irgendwie zu orten... wirklich absurde Idee!!!
Ernsthaft, überlegt ihr bei euer „Diskussionskultur“ hier eigentlich irgendwann mal, dass es ggf. bei bestimmen heiklen Themen auch Betroffene geben kann?
Nur ein einziges Kind, welches durch solch eine Technik gefunden werden würde, würde den Einsatz der Technik rechtfertigen! Wohlgemerkt: unter kontrollierten Bedingungen in einem funktionierenden Konzept. Ich rede nicht davon Kindern gegen ihren Willen und ohne ihr Wissen einfach kleine silberne Metallkapseln unter die Nackenhaut zu spritzen ;-)
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Jo, diesen Sicherheitswahn kann man aber bis ins Unendliche treiben. Da tausche ich lieber Freiheit gegen minimale Risiken. Morgen kann mein Kind auch vom Auto überfahren werden, ohne dass irgendjemand das wirklich hätte verhindern können. Aber jo, man könnte natürlich auch Mauern um die Straßen bauen, dass so was nicht vorkommen kann :)
Und in keinster Weise verharmlose ich solche Beispiele, aber gewisse Sachen kann man nicht verhindern, bzw. nur auf Kosten der eigenen Freiheit und die bin ich nicht bereit zu opfern.
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Zitat von skunkiii Beitrag anzeigenIrgendein kranker Huso findet die blonden Löckchen und stahlblauen Augen deines wahrscheinlich größten Glücks auf Erden so faszinierend, dass er seinen weißen Transporter startet und sie auf dem Rückweg vom Schwedischunterricht am Mittwochabend einfach so catched (man mag es kaum glauben, soll echt vorkommen...)... 19:00 Uhr sollte die immer zuverlässige Junge Dame normalerweise zu Hause sein, gegen 21:00 Uhr macht sich Papa STuHLhuMpen langsam Sorgen, ruft irgendwann gegen Mitternacht die Polizei... ach gäbe es doch jetzt für die Staatsdiener eine Möglichkeit, das verschwundene Kind irgendwie zu orten... wirklich absurde Idee!!!
Ernsthaft, überlegt ihr bei euer „Diskussionskultur“ hier eigentlich irgendwann mal, dass es ggf. bei bestimmen heiklen Themen auch Betroffene geben kann?
Nur ein einziges Kind, welches durch solch eine Technik gefunden werden würde, würde den Einsatz der Technik rechtfertigen! Wohlgemerkt: unter kontrollierten Bedingungen in einem funktionierenden Konzept. Ich rede nicht davon Kindern gegen ihren Willen und ohne ihr Wissen einfach kleine silberne Metallkapseln unter die Nackenhaut zu spritzen ;-)
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Wuerdet ihr dann den Kindern den Chip irgendwann wieder abnehmen, wenn sie "alt genug sind"? Koenntet ihr die Kontrolle dann einfach so wieder abgeben? Wie erklaert ihr euren Kindern, dass ihr sie ueberwacht (habt), wenn ihr es "erstmal nur" heimlich macht, der/die Kleine versteht es ja eh noch nicht. Irgendwann kommt der Moment, in dem ihr es erklaeren muesstet.
Koennte nicht auch euer Partner oder ihr selbst entfuehrt werden? Chipt ihr sie oder euch dann auch gleich mit und gebt dem Partner das Kontrollgeraet? Schaut ja eh nur jemand drauf, wenn es wirklich notwendig sein sollte, aight? Eben nicht, man fuehlt sich dauerhaft ueberwacht von einer Person, die einem doch vertrauen sollte... Fuer nen Kleinkind zaehlt das vielleicht so noch nicht, aber die Kontrolle gebt ihr glaube ich nie wieder ab.
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